Özlem Alev Demirel war mit Martin Schirdewan Spitzenkanditin für die Europawahl 2019 und bringt sich seitdem im europäischen Parlament in außenpolitische Debatten ein, zum Beispiel im Umgang mit dem Angriffskrieg Russlands, der Militarisierung der Außen-und Sicherheitspolitik und dem Abschottungskurs der Festung Europa. Am 17.Mai 2024 habt ihr ab… Weiterlesen

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Aktuelles aus dem Kreisverband

Das Landratsamt Konstanz hat dieser Tage den Basisgesundheitsbericht 2023 für den Landkreis vorgelegt. Einige der dort veröffentlichten Zahlen mögen überraschen, andere leider nicht. „Der Bericht zeigt einmal mehr, dass Armut ein Gesundheitsrisiko ist“, sagt Sibylle Röth, Fraktionssprecherin der Linken im Konstanzer Kreistag und Mitglied des Sozialausschusses. „Das betrifft schon die Kleinsten und ist schlicht und einfach nicht hinnehmbar.“ Weiterlesen

Ein Diskussionsabend mit Luigi Pantisano // Freitag, 10. Mai 2024 // ab 20:00 Uhr Weiterlesen

Ein Vortrag von Tanja Hilton (Kandidierende zur Europawahl, Mitglied im erw. Landesvorstand) Freitag, 19. April 2024 // ab 20:00 Uhr Treffpunkt Petershausen, Georg-Elser-Platz 1, 78467 Konstanz Faschismus beginnt nicht in den Parlamenten. Faschismus beginnt daheim am Küchentisch, in den Vereinen, auf der Arbeit, in der Lieblingskneipe, im Freundeskreis. Faschismus beinhaltet immer mindestens eine Form der gruppenbezogenen Menschenfeindlichkeit. Der sexistische, rassistische oder queerfeindliche Spruch beim Familienessen oder Vereinstreffen führt inzwischen europaweit zu Einschränkungen der Rechte von Frauen, Menschen auf der Flucht, queeren oder anderweitig marginalisiertern Menschen. Im Kampf gegen diesen Rechtsruck möchte ich helfen, weltweite Graswurzelbewegungen zu vernetzen, um gemeinsam die großen Krisen unserer Zeit zu bewältigen. Ob am Küchentisch oder im EU Parlament! Weiterlesen

Unsere nächsten Termine

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Aktuelles aus dem Landesverband

„Gegen die kommunalen Arbeitgeber hilft offenbar nur Streik“, kommentiert der baden-württembergische Abgeordnete der LINKEN Michael Schlecht das Scheitern der Tarifverhandlungen für den öffentlichen Personennahverkehr Baden-Württemberg. Schlecht weiter: „Man kann keine Tarifverhandlungen weiterführen, wenn die Arbeitgeber sich in der entscheidenden Frage keinen Millimeter bewegen. Die Forderung nach einem eigenständigen Tarifvertrag für den Nahverkehr in Baden-Württemberg ist absolut berechtigt. Schließlich können die Kollegen in Baden-Württemberg dadurch ihre hohe Kampfkraft nutzen, um entsprechend gute Lohnerhöhungen zu erzielen. Ich bin überzeugt, dass sich die Angestellten des Nahverkehrs in der Urabstimmung für einen Streik aussprechen werden. Denn nur so können sie die städtischen Arbeitgeber dazu zwingen, endlich Lohnerhöhungen zu zahlen, die nicht unterhalb der Inflationsrate liegen.“ Weiterlesen

„Es kam wie befürchtet: Die Bahn und die sonstigen S21 Befürworter zeigten sich uneinsichtig bei der Debatte um den sogenannten ‚Stresstest‘. Der geplante Bahnknoten ist nicht einmal in der Lage Verspätungen abzubauen. Selbst die Ergebnisse des Manipulationstestes zeigen dies. Und viele andere Argumente der Gegner zählten nicht. Die Bahn-Rambos wollen auf Teufel komm raus bauen,“ so Michael Schlecht, Mitglied im Parteivorstand DIE LINKE und baden-württembergischer Bundestagsabgeordneter. Der Vorschlag von Geissler doch einen Kombibahnhof zu bauen überraschte. Da die vorab eingeweihten S21-Befürworter einschließlich der Bahn diesen Vorschlag postwendend ablehnten, drängt sich der Verdacht auf, dass Geisslers Vorschlag nur als Ablenkungsmanöver gedacht war. So erhielt diese Idee mediale Aufmerksamkeit und nicht das betonköpfige Festhalten der Bahn an ihren Planungen. Es bleibt nur zu hoffen, dass in den Reihen der Gegner von Stuttgart 21 der Kombibahnhof nicht zu viel Verwirrung… Weiterlesen

Am letzten Donnerstag lehnten die Regierungskoalition und SPD im Bundestag die Deckelung der Kosten für Stuttgart 21 ab. Mit der Veröffentlichung des Spiegel ist auch klar weshalb. Bereits 2005 ging die Bahn davon aus, dass Stuttgart 21 weit mehr als fünf Milliarden kosten wird. Wer Stuttgart bauen will, muss sich die Möglichkeit offen halten, dass Bund und/oder Bahn Mehrkosten oberhalb von 4,5 Milliarden Euro übernehmen. Nur Bündnis 90/Die Grüne haben einen Antrag der Fraktion DIE LINKE unterstützt, der die Deckelung der Kosten bei 4,5 Milliarden Euro verbindlich machen sollte,“ so Michael Schlecht, Mitglied im Parteivorstand DIE LINKE und baden-württembergischer Bundestagsabgeordneter. Die Grünen wollten in der Koalitionsvereinbarung mit der SPD festlegen, dass bei Überschreiten von 4,5 Milliarden das Projekt Stuttgart 21 beerdigt wird. Dagegen hat die SPD Widerstand geleistet. Herausgekommen ist als Kompromiss die jetzige Formel, dass das Land keine weiteren Mittel bereitstellen… Weiterlesen

Termine aus Baden-Württemberg

mit Özlem Alev Demirel (MdEP)// 17.05.24 // 20:00 Uhr // Treffpunkt Tannenhof // Konstanz Die Kriege in der Ukraine und in Gaza fordern immer mehr… Weiterlesen

Montag, 27. Mai 2024, 19 Uhr Tübingen, Bürgerheim, Schmiedtorstr. 2 Lesung mit Caren Lay MdB, wohnungspolitische Sprecherin Die Linke im Bundestag … Weiterlesen